zweitägiges Seminar (04. und 18. Mai 2018), jeweils vormittags von 9.00 bis 13.00 Uhr

In Ihrem Alltag sind Sie vielfältigen beruflichen und privaten Anforderungen ausgesetzt, die zu Zeitdruck und Zeitnot führen können. Die unterschiedlichen Anforderungen im Wissenschaftsalltag wie Lehre, Forschungsprojekt und Veröffentlichungen, die erwartete Flexibilität und die ständige Erreichbarkeit verstärken dieses Gefühl noch. Den täglichen kurzfristigen Erfordernissen wird häufig Vorrang gewährt, während die wichtigen oder langfristig angelegten Vorhaben in den Hintergrund treten. Ein gelungenes Selbst- und Zeitmanagement hilft, den Blick auf die wichtigen Dinge zu schärfen, Prioritäten zu setzen, Aufgaben realistisch zu planen und für sich eine ausgewogene Zeitbalance zu finden zwischen den Anforderungen der Forschungstätigkeit und den persönlichen Lebenszielen.

Themen des Seminars sind:

• Eigene Werte und Motivation
• Ziele selbstgesteuert formulieren
• Prioritäten setzen und bewusst Entscheidungen treffen (Pareto-Prinzip, ABC-Analyse)
• Die individuelle Leistungskurve erkennen und nutzen
• Rahmenbedingen für effektives Arbeiten schaffen, „Zeitdiebe“ aufspüren und minimieren
• Zeit-/Wochenplanung etablieren bzw. optimieren
• Grenzen setzen und Nein-Sagen
• Die Life-Balance-Waage

Dieses Seminar kann durch das Seminar „Stressmanagement für DoktorandInnen und Postdocs“ ergänzt werden.