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In kreativem Denken liegt gerade für die Wissenschaft großes Potenzial. Häufig braucht es jedoch andere Settings, um Ideen für ganz neue Herangehensweisen zu spinnen, andere Formen der Innovationsentwicklung zu denken oder einfach nur neue Perspektiven im eigenen altbekannten Thema zu finden. Der Ansatz dient dazu, Problemlösestrategien zu entwickeln, in denen die Anwendersicht als Ausgangspunkt des Prozesses in den Mittelpunkt rückt.
Teilnehmende erleben in dem Workshop, wie sie für sich und andere optimale Rahmenbedingungen für kreatives Denken schaffen und dabei Routinen überwinden.
Es geht vor allem darum, Ideen „lösungsorientiert“ zu machen und im Spagat zwischen rahmengebender Struktur und freiheitlichem Denken zu balancieren.
Ziel der Methoden und Techniken ist es, alltagstaugliche Lösungsstrategien zu entwickeln.


Dieser Kurzworkshop richtet sich an Doktorand/-innen am KIT (Mitglieder des KHYS).

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